Mit großer Spannung war seit Wochen der Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zu den Bilanzen des Zahlungsdienstleisters Wirecard erwartet worden. Doch auch nach Vorlage des Berichts am Dienstag bleiben viele Fragen offen. Doch das ist noch nicht alles: Nach Angaben von KPMG fehlen wichtige Unterlagen. So konnte beispielsweise bei Zahlungen auf Treuhänderkonten in Höhe von einer Milliarde Euro nicht nachgewiesen werden Weiter »
News
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Wirecard: KPMG-Sondergutachten lässt Drittpartnergeschäfte ungeklärt
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WeWork: Softbank verzichtet auf geplanten milliardenschweren Aktienrückkauf
Der japanische Technologiekonzern Softbank hat den geplanten Kauf von Aktien des Bürovermittlers WeWork abgeblasen. Eigentlich hatte Softbank im Oktober vergangenen Jahres angekündigt, den angeschlagenen Büroraumanbieter für gesamt 9,5 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Weiter »
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Wirecard-Untersuchung: Jahresabschlüsse von 2016 bis 2018 müssen nicht korrigiert werden
Die Anleger des Zahlungsdienstleisters Wirecard haben am Freitag mit Erleichterung auf erste Ergebnisse der lange ersehnten Jahresabschluss-Prüfung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG reagiert. Die Prüfer hätten den Konzern darüber informiert, dass die Untersuchung zu den Wirecard-Geschäften in Indien und Singapur Weiter »
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Aareal Bank: Immobilienfinanzierer kürzt nach Gewinneinbruch Dividende
Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank hat im vergangenen Jahr auch wegen der Trennung von faulen Krediten in Italien wie erwartet einen Gewinnrückgang verbucht. Das Betriebsergebnis sank um 22 Prozent auf 248 Millionen Euro, teilte das im MDax gelistete Geldhaus heute in Wiesbaden mit. Damit übertraf das Unternehmen allerdings trotzdem seine bereits verhaltene Prognose sowie die Erwartungen von Analysten. Weiter »
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Wegen Brexit: Direktbank N26 zieht sich aus Großbritannien zurück
Die Berliner Smartphone-Bank N26 will sich wegen des Brexits aus Großbritannien zurückziehen. Dies gab die Bank jetzt in einer Pressemitteilung bekannt. Aufgrund des Austritts aus der EU könne das Unternehmen dort nicht mehr länger mit ihrer europäischen Bankenlizenz agieren, schrieb N26. Weiter »
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Fünftes Verlustjahr in Folge: Deutsche Bank macht 5,7 Milliarden Euro Miese
Der größte Konzernumbau in der Firmengeschichte hat bei der Deutschen Bank im vergangenen Jahr ein riesiges Loch in die Bilanz gerissen. Wie Vorstandschef Christian Sewing mitteilte, hat die Deutsche Bank 2019 einen Verlust in Höhe von 5,3 Milliarden Euro eingefahren. Unter dem Strich – also nach Abzug von Zinszahlungen für Nachranganleihen Weiter »
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Bundesbank-Umfrage: Kontaktloses Bezahlen ist im Alltag angekommen
Das kontaktlose Bezahlen wird nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank in Deutschland immer mehr zur Normalität. Schon etwa jeder Dritte, der über eine Bezahlkarte mit dieser Funktion verfügt, begleicht seine Rechnung an der Supermarktkasse auf diese Weise. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Umfrage der Bundesbank hervor. Weiter »
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