News

  • Standard & Poor’s stuft Italiens Kreditwürdigkeit herab

    Standard & Poor'sDie Ratingagentur Standard & Poor’s hat die italienische Kreditwürdigkeit auf die Note “A” herabgestuft. Zudem drohten die Analysten damit, die Bewertung der drittgrößten europäischen Volkswirtschaft noch einmal nach unten zu korrigieren, indem sie die Aussichten Italiens als “negativ” bewerteten. Weiter »

    Bildquelle: zeit.de
  • Entscheidung über HSH Nordbank steht bevor

    Die Entscheidung der europäischen Kommission über die Zukunft der HSH Nordbank steht kurz bevor. Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia wird laut Handelsblatt am Dienstag vor die Öffentlichkeit treten und erklären, ob die staatlichen Beihilfen, die die HSH während der Finanzkrise bezogen hat, rechtmäßig gewesen sind und wie die krisengeschüttelte Landesbank umgebaut werden soll. Weiter »

    Bildquelle: altona.info
  • Festgeld-Zinsen rauschen in den Keller – Hier sind Topkonditionen möglich

    Die Unruhen an den internationalen Finanzmärkten haben mittlerweile die Festgelder erreicht. Die Zinsen für diese Anlageformen fallen seit Wochen und eine Trendwende ist nicht in Sicht. Inzwischen sinken selbst die Verzinsungen der mittelfristigen Festgelder. Doch Topkonditionen bleiben möglich. Weiter »

    Bildquelle: ad-hoc-news.de
  • Schwellenländer wollen Euro-Anleihen kaufen – Bundesregierung streitet über Griechenland-Hilfe

    Die fünf großen Schwellenländer China, Brasilien, Südafrika, Russland und Indien (nach den Anfangsbuchstaben meist BRICS-Staaten genannt) planen, weitere Euro-Staatsanleihen zu kaufen, um damit den überschuldeten Staaten der Eurozone zu helfen. Über die konkrete Maßnahmen werde man auf einem Treffen am 22. September in Washington beraten, heißt es aus indischen Regierungskreisen. Der IWF unterstützt dieses Vorhaben und plädiert für breite Investitionen Weiter »

  • Großbritannien will sein Bankensystem reformieren – aber erst 2019

    Großbritannien plant eine umfassende Reform seines Bankensystems. Künftig sollen der Investmentbereich und der Zweig der Finanzinstitute, der private Kunden betreut, strikt voneinander getrennt werden. Allerdings sollen die Neuerungen erst im Jahr 2019 greifen, obwohl der britische Wirtschaftsminister Vince Cable mit ganzer Kraft für einen früheren Termin gekämpft hatte. Weiter »

  • Mögliche Griechenland-Pleite hält Europa in Atem

    griechenland-karteDie mögliche Staatsinsolvenz Griechenlands hält die europäischen Finanzmärkte weiterhin fest im Würgegriff. Die wichtigsten Aktienindices stürzten am Montag teilweise dramatisch ab. Der DAX rutschte zeitweilige sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 5000 Punkten. Dies bedeutete einen Verlust um rund 3,8 Prozent. Die Kurse in London und Paris gaben in ähnlichen Dimensionen nach. Die neuen Sorgen um die wirtschaftliche Zukunft des südeuropäischen Landes hatte die Bundesregierung ausgelöst. Weiter »

    Bildquelle: holinet.de
  • Schlechte Aussichten für deutsche und amerikanische Wirtschaft

    Das Wachstum der deutschen und amerikanischen Wirtschaft bleibt hinter den Erwartungen zurück. Die amerikanische Notenbank Fed erklärte, die erhoffte Belebung der US-Wirtschaft werde auch im dritten Quartal nicht passieren. In einigen Regionen des Landes seien sogar schrumpfende Wirtschaftsleistungen zu beobachten. Einzig die Konsumausgaben präsentierten sich stabil. Dies sei jedoch auf Autoverkäufe zurückzuführen, die als Einmaleffekte verbucht werden müssten. Weiter »

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