Die deutsche Wirtschaft glaubt nicht, dass die Bundesrepublik im kommenden Jahr eine Rezession erleben wird. Das Wachstum werde 2012 zwar deutlich zurückgehen, doch einen generellen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts werde man nicht erleben, erklärten die führenden Wirtschaftsverbände in einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Weiter »
News
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Banken lagern Milliarden bei der EZB – Schicksalsfrage Italien
In der vergangenen Woche flutete die Europäische Zentralbank (EZB) den Kapitalmarkt der Eurozone mit fast 500 Milliarden Euro, die sie an 523 Geldhäuser zu einem Zinssatz von einem Prozent vergab. Ziel des Tenders war es, dass die Banken diesen nutzen würden, um sich selbst Geld zu leihen, Kredite an die Realwirtschaft zu geben und Staatsanleihen aufzukaufen. Weiter »
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EZB-Milliardenregen: Südeuropa greift zu – neue Geldflut nicht ausgeschlossen
In dieser Woche flutete die Europäische Zentralbank (EZB) den europäischen Kapitalmarkt mit rund 500 Milliarden Euro. Banken wurde die Möglichkeit gegeben, sich zu einem Zinssatz von einem Prozent eine unbegrenzte Geldsumme zu leihen. Weiter »
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Tagesgeld: Stiftung Warentest adelt Bank of Scotland
Die Bank of Scotland konnte einmal mehr unabhängige Finanzprüfer vom eigenen Angebot überzeugen. Das britische Geldhaus erhielt von der Redaktion “Finanztest” der Stiftung Warentest das Prädikat “dauerhaft gut” dafür, dass sich die Bank of Scotland in den letzten 24 Monaten immer unter den Top 20 bei allen Vergleichen der Organisation befand. Weiter »
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500 Milliarden Euro: EZB flutet Kapitalmarkt
Die Europäische Zentralbank (EZB) leiht seit dem heutigen Mittwoch jedem Finanzinstitut der Eurozone so viel Geld, wie dieses haben möchte. Dabei ist der Zinssatz für drei Jahre auf ein Prozent festgeschrieben. Die EZB-Führung rund um den neuen Präsidenten Mario Draghi rechnete damit, dass die Banken Darlehen in einer Höhe von insgesamt 310 Milliarden Euro aufnehmen würden und unterschätzte damit deutlich den Kapitaldurst der Geldhäuser. Weiter »
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EU beschließt Zerschlagung der West LB – Briten wollen Finanzmarkt regulieren
Die EU-Kommission hat die Zerschlagung der West LB besiegelt. Die Brüsseler Behörde erklärte sich dazu bereit, die Staatshilfen in Höhe von insgesamt elf Milliarden Euro, welche die Landesbank in den letzten Jahren über Wasser gehalten haben, zu akzeptieren, verlangt aber im Gegenzug die Zerschlagung und Abwicklung des Geldhauses. Weiter »
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Commerzbank: Der Kampf gegen die Staatshilfe
Die Commerzbank versucht mit allen Mitteln, die vorgeschriebene Erhöhung des Kernkapitals ohne Staatshilfen durchzuführen. Das Geldhaus, das sich bereits zu 25 Prozent in staatlicher Hand befindet, muss eine Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro schließen, um den von der EU geforderten Wert von neun Prozent beim Eigenkapital zu erreichen. Weiter »
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