Die Startguthaben-Aktionen von drei Tagesgeldanbietern laufen in Kürze aus. Für interessierte Kunden bietet sich somit die letzte Chance, doch noch in den Genuss der Geldgeschenke zukommen. Alles, was diese dafür tun müssen, ist es, ein kostenloses Konto bei der Bank of Scotland, der ING-DiBa oder der 1822direkt zu eröffnen. Zusätzlich zum Startguthaben erwartet die neuen Kontoinhaber bei jeder genannten Banken ein Zinssatz für ihre Einlage, der im Tagesgeld Vergleich zu den Topwerten gehört. Weiter »
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Tagesgeld: Jetzt noch Startguthaben sichern
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Griechenland: Eurozone rüstet sich für Tag X – Deutschland weiterhin erstklassig aufgestellt
Die Eurozone rüstet sich für das Szenario, dass Griechenland die Gemeinschaftswährung aufgeben muss. Dies bestätigte Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker im Rahmen des informellen Gipfels in Brüssel am gestrigen Mittwoch. Es sei nicht der Fall, erklärte der Luxemburger, dass er die Finanzminister der Mitgliedsstaaten Weiter »
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Facebook-Aktie bricht an der Börse ein
Die Facebook-Aktie befindet sich auf Talfahrt. Schon jetzt handelt es sich um den schlechtesten Börsengang seit 2007. Zu keiner Zeit konnte das soziale Netzwerk, dass mittlerweile 900 Millionen Mitglieder zählt und darauf hofft, noch in diesem Jahr die Grenze von einer Milliarde zu knacken, den hohen Erwartungen zum Handelsstart am vergangenen Freitag gerecht werden. Weiter »
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Nach Rezessionswarnung: Heißt die Krisenlösung “Geuro”?
Die OECD warnt vor einer lang anhaltenden Rezession in der Eurozone. Nach Ansicht der Experten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung habe nur die überraschend starke Wirtschaftskraft Deutschlands dafür gesorgt, dass die Zone im ersten Quartal dieses Jahres nicht ins Minus gerutscht sei. Dies werde aber sicherlich im laufenden zweiten Quartal passieren. Die konjunkturelle Erholung in den starken Ländern reiche nicht aus, um die Verluste der schwachen Staaten auszugleichen. Weiter »
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Krise: Irland braucht neue Hilfen – Deutschland wehrt sich gegen Eurobonds
Möglicherweise braucht Irland ein zweites Rettungspaket, um das eigene Bankensystem zu stabilisieren. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die von der Deutschen Bank vorgelegt wurde. Demnach benötigen die irischen Finanzinstitute jährlich mindestens weitere vier Milliarden Euro, um ihre Risiken durch Kreditausfälle abzudecken. Der Staatshaushalt der Briten ist allerdings nicht in der Lage, diese Summe aufzubringen, denn Irland hängt ohnehin schon am Tropf der EU. Bereits im Jahr 2010 gab es ein erstes Rettungspaket für die “grüne Insel”, in dessen Rahmen bereits 63 Milliarden Euro Weiter »
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Rekorderlös: Facebook-Börsengang schon jetzt historisch
Das weltgrößte soziale Netzwerk Facebook ist erfolgreich an die Börse gegangen. Die Verantwortlichen des erst acht Jahre alten Unternehmens gaben Aktien zu einem Stückpreis von 38 US-Dollar aus und nahmen dadurch insgesamt 18,4 Milliarden Dollar ein. Facebook gelang damit der drittgrößte Börsengang der Geschichte und der erfolgreichste, den je ein Technologieunternehmen überhaupt geschafft hat. Weiter »
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Nach Neuwahl-Entscheidung: Griechen stürmen die Banken
In Griechenland wird es in Kürze Neuwahlen geben. Am Dienstag gaben die Parteien die Versuche zu einer Regierungsbildung ohne Erfolg auf. Es gelang den Konservativen und den Sozialisten nicht, die radikale Linke von Alexis Tsipras von einer Koalition zu überzeugen, da sich die Beteiligten auf keine gemeinsame Haltung zum Sparkurs einigen konnten, der den Griechen von der EU als Bedingung für Staatshilfen diktiert worden ist. Als wahrscheinlichster Wahltermin gilt der 17. Juni. Weiter »
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