News

  • Europas Banken müssen einsparen – Commerzbank baut Stellen ab

    Commerzbank-Gebäude in Frankfurt/MainDie Europäische Bankenaufsicht (EBA) hat von 16 der 39 systemrelevanten Banken der EU bis zum Jahresende Pläne eingefordert, wie diese eine existenzbedrohende Krise überleben könnten ohne vom Staat gerettet zu werden. Das klassische “Too-big-to-fail”-Problem, das beispielsweise Deutschland dazu gezwungen hat, einen 400 Milliarden Euro schweren Bankenrettungsschirm aufzulegen, soll so durchbrochen werden. Weiter »

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  • Juncker-Nachfolge: Dijsselbloem ist Chef der Eurogruppe – Zypern erhält keine Hilfe

    Jeroen DijsselbloemDer niederländische Finanzminister Jeroen Dijsselbloem ist der neue Chef der Euro-Gruppe. Wie die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” unter Berufung auf Brüsseler Diplomaten berichtet, wählten die Finanzminister den Holländer für die kommenden zweieinhalb Jahre zum ihrem Vorsitzenden. Dijsselbloem folgt dem Luxemburger Jean-Claude Juncker nach, der die Euro-Gruppe acht Jahre geführt hat, aber auf eigenen Wunsch hin abgetreten ist. Nach dem Regierungschef und Finanzminister des Fürstentums Weiter »

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  • Deutsche Bank-Chef Fitschen verteidigt seine Kritik an Razzia

    Deutsche BankJürgen Fitschen verteidigt sein Verhalten nach der Razzia der beiden Türme der Deutschen Bank in Frankfurt Mitte Dezember. Der Chef des größten privaten Geldhauses der Bundesrepublik hatte anschließend zum Telefon gegriffen und Hessens Ministerpräsidenten Volker Bouffier angerufen, um seinen Unmut über die Aktion zu äußern. Anschließend waren die Wellen der Empörung so hoch geschlagen, dass sich Fitschen öffentlich entschuldigen musste. Nicht aus dem vollen Herzen, wie der Banker jetzt noch einmal betont Weiter »

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  • Italiens Schulden übersteigen zwei Billionen Euro – Bundesbank holt Gold heim

    Die Bundesbank holt die deutschen Goldreserven aus dem Ausland zurückDie Eurokrise hat sich weitgehend beruhigt. Die Gemeinschaftswährung hält sich nach wie vor auf dem höchsten Stand seit Februar 2012. Derzeit erhält man für einen Euro rund 1,34 US-Dollar. Laut übereinstimmender Berichte konnte die EZB mit ihrer Ankündigung, notfalls auch unbegrenzt Anleihen von Krisenstaaten zu kaufen, das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen. Weiter »

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  • Mit Lack: EZB präsentiert neuen Fünf-Euro-Schein

    EZB-Präsident Mario Draghi präsentiert die neue 5-Euro-NoteMario Draghi hat den neuen Fünf-Euro-Schein vorgestellt, der ab Anfang Mai in Umlauf gebracht werden wird. Der Euro sei das “sichtbarste Zeichen der europäischen Einigung”, erklärte der Präsident der Europäischen Zentralbank. Das Geld sei deshalb “in Sachen Technologie und Sicherheit auf dem neuesten Stand”. Der neue Fünf-Euro-Schein sei fälschungssicherer als jemals zuvor. Weiter »

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  • Raiffeisen Bank International AG (RBI) zieht sich aus EURIBOR zurück

    Zentrale der Raiffeisen Bank International in WienDie Raiffeisen Bank International hat sich aus dem EURIBOR Gremium zurückgezogen. Dabei handelt es sich um die zuständige Stelle, die den Zinssatz festlegt, zu dem sich Banken im Euro-Raum gegenseitig Geld leihen können. Die Abkürzung EURIBOR steht für “Euro InterBank Offered Rate” und bedeutet übersetzt “Angebotener Zinssatz zwischen Banken im Euro”. Weiter »

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  • Eurokrise: Zypern taumelt – doch Deutschland zögert

    Deutschland will Zypern keine Hilfskredite gewährenZypern rutscht immer weiter ab. Aufgrund seines defizitären Bankensektors braucht das Land dringend Milliardenkredite aus dem Eurorettungsfonds ESM, um die Staatspleite abzuwenden. Eigentlich hatte die Regierung bereits im Sommer einen entsprechenden Hilfsantrag über 17,5 Milliarden Euro gestellt, der jedoch bis heute unbeantwortet blieb Weiter »

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