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  • Bankchef: Frankreich ist größte Gefahr für den Euro

    Lars Seier ChristensenDer Däne Lars Seier Christensen, seines Zeichens Chef der Saxo-Bank, sieht die Euro-Krise nach wie vor als nicht gelöst an. Die Gemeinschaftswährung sei vielmehr “zum Untergang verurteilt”, ist der Vorstandsvorsitzende des Geldhauses überzeugt, das schon zum Jahreswechsel 2013 als “das Jahr der großen Krisen” bezeichnet hatte. Im Moment habe man “Scheinlösungen” Weiter »

    Bildquelle: saxoworld.com
  • Frankreich will Euro abwerten – Daimler spekuliert auf italienischen Euro-Austritt

    Der französische Staatspräsident François Hollande kritisiert den Euro-WechselkursAus Frankreich werden die Rufe immer lauter, man müsse den Euro abwerten. Die Gemeinschaftswährung könne aufgrund ihrer unerwarteten Stärke nicht bestehen. Die USA und Japan würden mit ihrer Politik des billigen Geldes “einen weltweiten Währungskrieg führen”, auf den der Euro reagieren müsse, zitiert der “ORF” namentlich nicht genannte hochrangige Stimmen aus der französischen Politik. Auf diese Weise könne die Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden, zugleich lasse sich auch die Schuldenkrise unter Kontrolle bringen. Weiter »

    Bildquelle: wikimedia.org / Jean-Marc Ayrault
  • Bankerboni und ESM: EU erwägt Reformen

    Die Bonuszahlungen für Banker sollen gedeckelt werdenDie irische Ratspräsidentschaft der EU hat eine Reform der Bankerboni vorgeschlagen, die erstmals eine absolute Obergrenze dieser Zusatzzahlungen vorsehen würde. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Demnach sollen künftig Bonuszahlungen, die das eigentliche Gehalt übersteigen, verboten werden. Weiter »

    Bildquelle: © ferkelraggae - Fotolia.com
  • LIBOR-Skandal: Deutsche Bank zieht erste Konsequenzen

    Die Deutsche Bank zieht erste Konsequenzen aus dem LIBOR-SkandalDie Deutsche Bank hat erste Konsequenzen aus ihrer Beteiligung am LIBOR-Skandal gezogen. Das Geldhaus feuerte fünf Händler und behielt “verfallbare Vergütungskomponenten” ein, wie es in einer offiziellen Pressemitteilung heißt. Zugleich kündigte die größte deutsche Privatbank an, die interne Untersuchung fortzusetzen und weiterhin “konsequent gegen jeden Beteiligten” am Skandal vorzugehen. Weiter »

    Bildquelle: Yong Hian Lim - Fotolia.com
  • USA wollen Ratingagentur Standard & Poor’s verklagen

    Zentrale von Standard & Poor's in New YorkDie USA wollen offenbar die weltgrößte Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) verklagen. Anlass sind verschiedene Bewertungen, die das Haus vor dem Beginn der ursprünglichen Finanzkrise über Hypothekenpapiere vorgenommen hatte. Diese fielen zu gut aus und lösten den Strudel aus, durch den sich die amerikanische Regierung gezwungen sah, zahlreiche Banken mit Steuergeld vor der Insolvenz zu retten. Weiter »

    Bildquelle: wikimedia.org / B64
  • Wachstum und Inflation: Der Euro sendet deutliche Aufschwungssignale

    Der Euro befindet sich wieder im AufschwungDer Euro hat offenbar die Trendwende vollzogen. Erstmals seit zwei Jahren sank die Inflationsrate im Raum der Gemeinschaftswährung wieder auf die Zielmarke von 2,0 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg mitteilte. Bis zu diesem Wert sieht die Europäische Zentralbank die Preisstabilität als gegeben an. Letztmals lag die Inflationsrate im November 2010 unterhalb der Zielmarke, sie betrug damals 1,9 Prozent. Durch die Verschärfung der Krise, welcher der EZB Weiter »

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  • Bundesregierung lenkt ein: Zypern vor Hilfspaket

    Zypern soll nun doch Hilfskredite aus dem ESM bekommenZypern wird offenbar nun doch Hilfsgelder aus dem Euro-Rettungsfonds ESM erhalten. Wie die “Süddeutsche Zeitung” berichtet, hat die Bundesregierung ihre bisherige Blockadehaltung aufgegeben. Auf einem Treffen der EU-Finanzminister in Brüssel Weiter »

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