News

  • Slowenien taumelt in die Krise

    Sloweniens Ministerpräsidentin Alenka BratusekSlowenien droht, in eine ernsthafte Krise zu rutschen, die internationale Hilfe für das Mitglied des Euro nötig machen könnte. Die OECD schlug in ihrem jüngst vorgelegten Länderbericht in Paris in deutlichen Worten Alarm. Slowenien befinde sich in der Gefahr “einer langanhaltenden Wachstumsschwäche” sowie “eines begrenzten Zugangs zu den Finanzmärkten”. Weiter »

    Bildquelle: wikimedia.org / UKOM (Stanko Gruden/STA)
  • Bilanztricks: Bundesbank geht gegen Deutsche Bank vor

    Der ehemalige Chef der Deutschen Bank Josef AckermannDie Bundesbank unterstützt die Ermittlungen der US-Börsenaufsicht SEC gegen die Deutsche Bank. Wie die “Financial Times” berichtet, werden sich einige Mitarbeiter der Notenbank auf den Weg nach New York machen, um vor Ort zu helfen. Zudem werden sie auch eigene Ermittlungen anstellen, heißt es. So wollen die Bundesbanker vor allem mit einigen früheren Mitarbeitern der größten Privatbank der Bundesrepublik sprechen, die zwischen 2006 und 2009 für das Geldhaus aktiv gewesen sind. Die Deutsche Bank steht im Verdacht, sich durch einige Tricks die Bilanzen “schön gerechnet” zu haben. Weiter »

    Bildquelle: wikipedia.org / World Economic Forum
  • 60 Prozent: Bank of Cyprus teilt Rettungsplan mit

    Nikos AnastasiadesAn der Rettung Zyperns werden erstmals auch Privatanleger im großen Stil beteiligt. Erst nach langem Ringen konnten sich die Verantwortlichen darauf einlassen, dass lediglich Konten mit einer Einlagenhöhe jenseits der 100.000 Euro belastet werden. Diese werden allerdings deutlich zur Kasse gebeten, wie der Rettungsplan der Bank of Cyprus zeigt. Die größte Geschäftsbank soll restrukturiert werden. Um überhaupt bis zu diesem Termin überleben zu können, darf das Haus einen beträchtlichen Anteil der Guthaben oberhalb der erwähnten Grenze einbehalten. Weiter »

    Bildquelle: wikipedia.org / European People's Party
  • EC-Karten-Gebühren sollen sinken

    Die Gebühren für EC-Karten-Zahlungen sollen sinkenDas Bundeskartellamt strebt eine Senkung der Gebühren von EC-Karten an und drängt deshalb die Banken in Deutschland dazu, die entsprechenden Regelungen aus freien Stücken zu treffen. Bislang müssen Händler bei allen Transaktionen, die mit der Geldkarte durchgeführt werden, 0,3 Prozent der Kaufsumme oder aber wenigstens acht Cent als Nutzungsentgelt an das jeweilige Geldhaus weiterreichen, das die EC-Karte ausgegeben hat. Weiter »

    Bildquelle: © Peter Atkins - Fotolia.com
  • Zypern ist gerettet – und muss Banken abwickeln

    Mit dem Rettungspaket ist die Zeit Zyperns als Steueroase beendetZypern ist nun doch gerettet. Praktisch in letzter Minute haben sich die Finanzminister der Euro-Gruppe und die Regierung der geteilten Insel auf ein Rettungspaket geeinigt. Die lokale Regierung musste dabei nachgeben und einem Plan zustimmen, der eigentlich unbedingt verhindert werden sollte. Weiter »

    Bildquelle: © viperagp - Fotolia.com
  • Zypern will sich mit Plan B retten

    Nikos AnastasiadesZypern steht mit dem Rücken zur Wand und versucht sich nunmehr, mit einem “Plan B” zu retten, wie Staatspräsident Nikos Anastasiades es ausdrückte. Im Idealfall soll dieser noch in der Woche vor Ostern in Kraft treten. Nötig geworden war der Alternativplan, weil das Parlament der geteilten Insel den Rettungsplan der Euro-Gruppe am vergangenen Dienstag ablehnte. Kein einziger Abgeordneter stimmte für den Kompromiss, der von der eigenen Regierung ausgehandelt worden war. Dabei setzten die Parlamentarier offenbar auf eine Rettung durch Russland Weiter »

    Bildquelle: wikipedia.org / European People's Party
  • Zypern-Rettung: Kleinsparer bleiben verschont

    Filiale der Bank of CyprusNach massiven Protesten in den letzten Tagen sind die Finanzminister der Euro-Zone übereingekommen, Zypern freie Hand bei der Beteiligung privater Vermögen bei der Rettung des Finanzsektors zu lassen. Von der einmaligen Zwangssteuer in Höhe von 6,75 Prozent sollen die Kleinsparer nunmehr verschont bleiben. Im Gegenzug müssen sich allerdings die Großanleger darauf gefasst machen, mehr als bisher gedacht zu bezahlen. Weiter »

    Bildquelle: wikimedia.org / Petros3

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