News

  • Gewinne: US-Banken lassen Finanzkrise hinter sich

    Bank of America in Mesa, ArizonaAls letztes großes US-Geldhaus hat die Bank of America ihre Quartalszahlen vorgestellt. Das Geldhaus verdiente demnach von April bis Juni 3,57 Milliarden US-Dollar. Die zweitgrößte Bank der Vereinigten Staaten übertraf damit das Vorjahresergebnis um 70 Prozent, steigerte den Umsatz um drei Prozent auf rund 23 Milliarden Dollar und schaffte damit ein Ergebnis, das deutlich oberhalb auch der positivsten Markterwartungen lag. Getragen wird der Gewinn der Bank of America Weiter »

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  • Hypo Real Estate und EU: Bad Banks bereiten Deutschland Sorge

    Bundesfinanzminister Wolfgang SchäubleBundesfinanzminister Wolfgang Schäuble muss in diesen Tagen viele Fragen bezüglich der sogenannten Bad Banks beantworten. Zum einen wurde der Chef des Bankenrettungsfonds SoFFiN der Bundesrepublik zum neuen Vorsitzenden der Band Bank “FMS Wertmanagement” der ehemaligen Hypo Real Estate ernannt, zum anderen droht Deutschland ein ernster Konflikt mit der EU-Kommission bezüglich potenzieller künftiger Bad Banks. Man bereitet sich in Brüssel angeblich schon auf einen “Showdown” mit der Bundesrepublik vor. Weiter »

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  • Abwertung, Ermittlungen, Klagen – Schwere Zeiten für die Deutsche Bank

    Filiale der Deutschen BankDie erste Juli-Woche bringt überwiegend schlechte Nachrichten für die Deutsche Bank. So hat das größte private Geldhaus der Bundesrepublik gleich an drei Fronten mit ernsthaften Problemen zu kämpfen. Die weltgrößte Rating-Agentur Standard & Poor’s hat die Benotung der Deutschen Bank um eine Notenstufe von A+ auf A gesenkt. Dies ist zwar beispielsweise noch immer eine Bewertung besser Weiter »

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  • Italien erneut in finanzieller Bedrängnis – EZB setzt eingeschlagenen Kurs fort

    Italien gerät erneut in finanzielle BedrängnisDem ohnehin schon hoch verschuldeten Italien drohen weitere Verluste bis zu einer Größenordnung von acht Milliarden Euro. Dies berichten die “Financial Times” und die italienische Zeitung “La Republica” übereinstimmend. Verantwortlich für das mögliche Loch im ohnehin schon überstrapazierten Haushalt des Stiefelstaats ist demnach ein Derivate-Deal, den das Land in der Mitte der 90er Jahre abgeschlossen hatte Weiter »

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  • Zypern will Rettungspaket nachverhandeln

    Nikos AnastasiadesDer zypriotische Präsident Nikos Anastasiades hat in einem Brief an die Spitzen der Euro-Zone, der dem “Wall Street Journal” vorliegt, um mehr Geld für sein Land gebeten. Die Bank of Cyprus brauche mehr Mittel, um überleben zu können, so der Staatschef in dem Schreiben. Er müsse zudem die “systematische Bedeutung” des Geldhauses “nicht nur für das heimische Bankensystem, sondern für die Gesamtwirtschaft” betonen, heißt es weiter. Würde die größte Bank der Insel zusammenbrechen, so werde auch die Gesamtwirtschaft kollabieren. Weiter »

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  • Eurokrise: Nun gerät auch Finnland ins Wanken

    Auch Finnland gerät nun in die KriseFinnland ist das einzige Land in der Euro-Zone, das noch nie eines der Ziele des Maastrichter-Vertrags gebrochen hat. Aus diesem Grund wurde das Triple A-Rating des skandinavischen Staates erst vor wenigen Wochen erneut von der Rating-Agentur Moody’s bestätigt. Doch damit soll es in Kürze vorbei sind. So geht die Zentralbank Finnlands davon aus, dass die Verschuldung des Landes Weiter »

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  • Krise: Griechenland, BHF-Bank und Royal Bank of Scotland im Fokus

    In Deutschland meint man manchmal, die Krise sei bereits überwunden. Doch die Bundesrepublik ist keine Insel – und die Eurozone sowie auch der Rest der EU haben nach wie vor mit großen Problemen zu kämpfen. So räumte der Internationale Währungsfonds (IWF) ein, dass “die Troika bedeutende Misserfolge” bei der Rettung Griechenlands erlitten habe. Weiter »

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