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  • Online- und Mobile Banking: So schützen Sie sich vor Viren und Trojanern

    Banking: So schützen Sie ich vor MalwareFast 50 Prozent der Deutschen nutzen mittlerweile das Internet, um ihre Bankgeschäfte zu erledigen. Hierfür dienen entweder der heimische Computer (Online Banking) oder das Smartphone bzw. das Tablet (Mobile Banking). Berichte über Cyber-Kriminalität, welche die Kommunikation der Bankkunden mit dem World Wide Web dazu nutzt, sich zu bereichern, sind inzwischen alltäglich. Weiter »

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  • Fehlerhafte Überweisung: So erhalten Sie ihr Geld zurück

    Fehlerhafte Überweisung: So erhalten Sie ihr Geld zurückNiemand ist perfekt: Wie wahr dieses alte Sprichwort ist, müssen viele Menschen schmerzlich lernen, wenn sie ihre Überweisungen kontrollieren. Schnell hat sich ein Zahlendreher eingeschlichen und das Geld landet auf dem falschen Konto. Die Banken sind hierzulande nicht verpflichtet, einen Abgleich des Namens des Kontoinhabers mit der eingetragenen Kontonummer durchzuführen. Weiter »

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  • SEPA: Die Folgen der Umstellung des Zahlungsverkehrs

    Single Euro Payments Area (SEPA)In den vergangenen Monaten bekam jeder Bürger der EU mit einem eigenen Bankkonto viel Post, der ihn über die sogenannte SEPA-Umstellung informierte und eine Unterschrift einforderte, um diese umzusetzen. SEPA ist eine englische Abkürzung und steht für “Single Euro Payments Area” – also für einen “einheitlichen europäischen Zahlungsraum”. Ursprünglich sollte die Umstellung auf diesen bis zum 1. Februar 2014 durchgeführt sein Weiter »

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  • Tagesgeld Vergleich: Bei diesen Banken gibt es noch lukrative Zinsen

    Tagesgeld Vergleich: Hier erhalten Sie die besten ZinsenDie Tagesgeld-Zinsen haben sich aufgrund der Kapitalmarkt-Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückentwickelt. Ganz so negativ, wie die Lage häufig beschrieben wird, ist die Situation allerdings nicht. Die Inflationsrate in Deutschland im Januar 2014 wird auf 1,3 Prozent geschätzt. Sparer können mit dem richtigen Tagesgeld-Angebot Weiter »

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  • Lettland ging mit gemischten Gefühlen in den Euro

    Seit 1. Januar 2014 ist Lettland EU-MitgliedMitten in der schwersten Krise seiner noch relativ kurzen Geschichte wächst der Euro weiter. Seit dem 1. Januar 2014 gilt die Gemeinschaftswährung auch in Lettland, das damit 18. Land der Währungsunion ist. Der Lat, der schon vor dem Beitritt immer mehr aus den Geschäften verschwand, wurde inzwischen den Geschichtsbüchern überantwortet. Nach Estland ist Lettland damit nun die zweite ehemalige Sowjetrepublik, die sich durch das gemeinsame Geld eng an die EU bindet. Zogen die anderen Staaten begeistert in die Währungsunion Weiter »

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  • 462 Milliarden Euro: Die deutschen Auslandsverluste seit 2001

    Die deutschen Auslandsverluste betragen seit 2001 462 Milliarden EuroDie Deutschen haben in den Jahren 2001 bis 2013 erhebliche Verluste durch Auslandsinvestitionen erlitten. Wie die “Welt” unter Berufung auf den Finanzwissenschaftler Gunther Schnabl berichtet, haben die Bundesbürger in diesem Zeitraum insgesamt 462 Milliarden Euro eingebüßt. Besondere Probleme hatten die Deutschen demnach im Nachbarland Frankreich, wo die Politiker sich seit geraumer Zeit Weiter »

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  • EU-Kommissar untersagt Mitarbeitern Umgang mit der Bankenlobby

    Michel BarnierDerzeit arbeitet die EU-Kommission mit Hochdruck an den Plänen zur Bankenunion sowie neuen Regeln für die Finanzbranche insgesamt. Der zuständige EU-Kommissar Michel Barnier fürchtet aber offenbar zu viel Einfluss von außerhalb und hat seinen Mitarbeitern aus diesem Grund kurzerhand ein Umgangsverbot mit den Bankern und ihren Lobbyisten erteilt, wie “Spiegel Online” berichtet. Ohne Brisanz ist dieser Schritt nicht, denn eigentlich ist er durch Artikel 11 des EU-Vertrags verboten. Weiter »

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