News

  • Postbank muss auf Sparmaßnahmen setzen

    Die Postbank hat zwar im zweiten Quartal des Jahres 2010 einen Gewinn von 57 Millionen Euro erwirtschaftet, jedoch sind jetzt harte Sparmaßnahmen angesagt. Analysten hatten für das zweite Quartal laut Erwartungen mit 65 Millionen Gewinn bei der Postbank gerechnet. Vergleicht man die aktuellen Zahlen mit dem Vorjahreszeitraum, kann sich die Postbank scheinbar nicht beschweren. Hier lag der Gewinn lediglich bei 15 Millionen Euro, allerdings war dem Geschäftsführer der Bank Stefan Jütte vorher klar, dass der Gewinn des ersten Quartals 2010 nicht gehalten werden kann. Dieser lag bei 96 Millionen Euro. Weiter »

  • Eingebauter Computer in Visa-Karte

    Visa-Kunden könnten bald neue Kreditkarten bekommen. Dabei will der Konzern in Zukunft kleine Computer auf den Karten einsetzen, damit diese spezielle Passwörter für die Nutzung der Karte erzeugen können. Ein weiterer Schritt in Richtung Sicherheit soll so gegeben sein. Weiter »

    Bildquelle: sjmp.de
  • Das Ende der einfachen Kontonummern

    Bisher galten 8-stellige Kontonummern als das Höchste der Gefühle. Länger waren sie in der Regel nicht, bei einigen Konten sogar deutlich kürzer. Das wird sich nach dem Willen der EU in naher Zukunft ändern. IBAN steht für “International Bank Account Number” und wird Auswirkungen auf den gesamten Zahlungsverkehr in Europa haben. Die IBAN setzt sich aus unterschiedlichen Blöcken zusammen. Weiter »

    Bildquelle: merkur-online.de
  • BKA warnt vor neuem Virus beim Online-Banking

    Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer neuen Methode des Online-Betrugs. Mit üblen Tricks spioniert ein neuer Trojaner die Daten von Kreditkarten und Informationen über die Kontodaten aus. Gefährdet ist nahezu jeder, denn um sich den Schädling auf den Rechner zu holen, genügt bereits das Surfen im Internet. Der Trick funktioniert ganz einfach. Die Betrüger haben Internetseiten präpariert, um von diesen auf die Rechner der Opfer zugreifen zu können. Weiter »

    Bildquelle: mt-online.de
  • Ein Einblick: die Europäische Zentralbank

    Das Euro-Währungsgebiet erstreckt sich über die Länder der Europäischen Union. Im Jahre 1999 wurde europaweit als gemeinsame Währung der Euro eingeführt. Bis zum Umlauf der Scheine und Münzen in allen Euro-Ländern sollten jedoch noch drei Jahre vergehen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Aufgabe, die Kaufkraft des Euros zu gewährleisten und so dafür zu sorgen, dass Kaufkraft und Preisstabilität gesichert sind. Am 1. Januar 1999 trat die dritte Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion in Kraft. Es kam zur Einführung des Euros in den Ländern Belgien, Deutschland, Frankreich, Finnland, Irland, Italien, Luxemburg, Österreich, Portugal, Spanien und den Niederlanden. Weiter »

    Bildquelle: epochtimes.de
  • Noa Bank stoppt Festgeldvergabe

    Schon Ende April hat die Noa Bank die Vergabe von Tagesgeldkonten eingestellt. Der Grund dafür war das starke Wachstum der Einlagen. Jetzt musste die Bank ebenso die Vergabe von Festgeldkonten zum Erliegen bringen. Weiter »

  • Weniger ist leider nicht mehr – Zinssenkung bei Festgeldanlagen

    Die Schatten der noch immer anhaltenden Finanzmarktkrise werden lang und länger. Abermals müssen Anleger, die sich für Festgeld-Produkte entscheiden, Kürzungen bei den Zinsausschüttungen hinnehmen. Zu den bekanntesten und auch populärsten Banken im Bereich Festgeld-Anlagen, die jetzt eine Reduktion der Zinsausschüttungen für ebendiese Anlageformen angekündigt haben, gehören sowohl die ING-DiBa als auch die Bank of Scotland. Weiter »

    Bildquelle: banklupe.de
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